Grindavík Wieder Vulkanausbruch auf IslandAuf Island ist abermals ein Vulkan nahe dem Küstenort Grindavík ausgebrochen. Es ist der fünfte Vulkanausbruch seit Dezember.
Neu-Delhi Über 50 Grad in Indiens HauptstadtSo heiss ist es in der indischen Hauptstadt noch nie gewesen: Die Temperaturen in Neu-Delhi sind auf 52,3 Grad gestiegen. Eine solche Hitze wie am Mittwoch im Stadtteil Mungeshpur um 14.30 Uhr (Ortszeit) sei seit Messbeginn vor über einem Jahrhundert noch nie in der Metropole gemessen worden, sagte ein Sprecher des indischen meteorologischen Dienstes der Deutschen Presse-Agentur.
München Ältestes Foto Deutschlands zeigt Münchner FrauenkircheDie Geschichte der Fotografie muss um ein wichtiges Kapitel erweitert werden: Das erste Foto Deutschlands ist nach Forschungen des Deutschen Museums zwei Jahre älter als bisher angenommen.
Kathmandu Wieder Stau in der Todeszone des Mount EverestAuf dem Mount Everest hat es erneut einen grossen Stau gegeben - in der sogenannten Todeszone auf über 8000 Metern. Diese dichte Ansammlung von Bergsteigern und Bergführern habe zu einer gefährlichen Situation geführt, sagten mehrere anwesende Sherpas der Deutschen Presse-Agentur.
Bubendorf BL Zehn Personen bei Zwischenfall in Bubendorf BL leicht verletztBei einem Zwischenfall im Produktionsgebäude einer Chemiefirma in Bubendorf BL sind am Montagnachmittag zehn Personen leicht verletzt worden. Laut Angaben der Polizei Basel-Landschaft platzte eine Kunststoffrohrleitung im vierten Obergeschoss des Gebäudes.
Port Moresby Erdrutsch in Papua-Neuguinea: Katastrophenschutz befürchtet 2000 ToteDer nationale Katastrophenschutz in Papua-Neuguinea befürchtet mindestens 2000 Tote nach dem verheerenden Erdrutsch vom Freitag. Dies geht aus einer Mitteilung der Regierungsbehörde hervor, die der Nachrichtenagentur DPA am Montag vorlag.
Port Moresby Katastrophenschutz: 2000 Tote nach Erdrutsch in Papua-NeuguineaNach dem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea befürchtet der nationale Katastrophenschutz des Inselstaates mindestens 2000 Tote, wie aus einer Mitteilung der Regierungsbehörde hervorgeht. Der Erdrutsch hatte sich am Freitag in einem abgelegenen Hochlandgebiet ereignet.
Washington Mindestens 15 Tote nach Stürmen in den USAHeftige Stürme haben im Süden und mittleren Westen der USA eine Schneise der Verwüstung hinterlassen und mindestens 15 Menschen das Leben gekostet. Rettungskräfte und Polizei suchten an etlichen Orten nach möglichen Opfern in den Trümmern und versorgten Dutzende Verletzte.
Washington Mehrere Tote nach Stürmen im Süden der USAHeftige Stürme haben im Süden der USA grosse Schäden angerichtet - mehrere Menschen starben dabei. Das Extremwetter zog in der Nacht auf Sonntag (Ortszeit) über Texas, Oklahoma und Arkansas hinweg, wie US-Medien übereinstimmend berichteten. An mehreren Stellen entstanden demnach in allen drei Bundesstaaten auch Tornados. Das gesamte Ausmass war am Sonntagmittag (Ortszeit) noch unklar.
Neu-Delhi Kinder unter Toten nach Grossbränden in IndienBei dem Grossbrand in einer Spielhalle im westindischen Bundesstaat Gujarat am Samstag sind örtlichen Medien zufolge mindestens 27 Menschen gestorben, darunter mehrere Kinder. Die Leichen seien bis zur Unkenntlichkeit verbrannt, berichtete der Sender NDTV am Sonntag unter Berufung auf die Polizei.
Dublin Flug mit Turbulenzen - zwölf VerletzteEine Passagiermaschine ist im Luftraum der Türkei in schwere Turbulenzen geraten. Zwölf Menschen an Bord des Flugzeugs der Airline Qatar Airways seien verletzt worden, teilte der Flughafen Dublin am Sonntag mit. Bei sechs Betroffenen soll es sich um Crewmitglieder handeln, die anderen waren demnach Passagiere. Das Flugzeug war unterwegs von Doha in die irische Hauptstadt.
Port Moresby Medien: IOM befürchtet 670 Tote nach Erdrutsch in Papua-NeuguineaNach dem Erdrutsch in einem abgelegenen Hochlandgebiet in Papua-Neuguinea befürchtet die Internationale Organisation für Migration (IOM) mindestens 670 Tote. Dies sagte der IOM-Missionschef für Papua-Neuguinea, Serhan Aktoprak, in einem Videogespräch mit dem australischen Sender ABC am Sonntag.
Port Moresby Medien: IOM befürchtet 670 Tote nach Erdrutsch in Papua-NeuguineaNach dem Erdrutsch in Papua-Neuguinea befürchtet die Internationale Organisation für Migration (IOM) mindestens 670 Tote. Dies sagte der IOM-Missionschef für Papua-Neuguinea, Serhan Aktoprak, in einem Videogespräch mit dem australischen Sender ABC am Sonntag. Der Erdrutsch hatte sich am frühen Freitag in einem abgelegenen Hochlandgebiet des pazifischen Inselstaats ereignet.
Winter 2023/24 23 Lawinentote in der Schweiz - mehr als die Hälfte im Kanton GraubündenIn den Schweizer Alpen sind in diesem Winter leicht überdurchschnittlich viele Menschen in Lawinen ums Leben gekommen. Insgesamt starben seit Oktober laut dem Eidgenössischen Lawinenforschungsinstitut 23 Personen in Lawinen. grafik
Neu-Delhi 20 Tote bei Brand in Spielhalle in IndienBei einem Brand in einer Spielhalle in Indien sind rund 20 Menschen ums Leben gekommen, darunter auch Kinder. Ihre Leichen seien gefunden und zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht worden, sagte ein Polizeivertreter der indischen Nachrichtenagentur ANI am Samstagabend.
Zürich Mann von herabfallendem Fahrzeug in Garage erfasst und verstorbenIn einer Zürcher Autogarage ist am Samstagvormittag ein Mann von einem herabfallenden Auto erfasst und dabei tödlich verletzt worden. Das Auto rutsche von einem Autolift. Der 41-jährige Iraker starb noch vor Ort.
Port Moresby Nach Erdrutsch in Papua-Neuguinea läuft Hilfe schleppend anNach einem Erdrutsch werden im abgelegenen Hochland Papua-Neuguineas Hunderte Tote befürchtet. Das Dorf Yambali etwa sei unter den Erdmassen verschwunden, beschrieb die örtliche Zeitung «Post Courier» das Unglück am Samstag. Mehrere Orte in der Provinz Enga sollen getroffen worden sein, als gegen 3 Uhr am Freitagmorgen (Ortszeit) ein Teil eines Berges abging.
Köln «Du hast es gekillt!»: Favorit Gabriel Kelly gewinnt «Let's Dance»Die Kellys können es einfach: Musiker Gabriel Kelly hat überlegen die RTL-Tanzshow «Let's Dance» gewonnen. Im Finale der 17. Staffel schüttelte der 22-Jährige leichtfüssig seine Konkurrenz ab und holte bei der Jury ausnahmslos 10er-Wertungen ein - die Höchstpunktzahl.
Zermatt VS Lawine reisst bei Zermatt VS mehrere Menschen mitBei Zermatt VS hat eine Lawine am Montagnachmittag mehrere Menschen mitgerissen. Die Rettungskräfte leiteten eine Suche ein, wie die Walliser Kantonspolizei mitteilte. Die Lawine löste sich am Riffelberg in einem Variantenbereich.
Bratislava Neuerliche Angriffe von Braunbären in der SlowakeiBraunbären haben am Wochenende in der Slowakei einen Pilzsucher und einen Wanderer angegriffen. Wie die Nachrichtenagentur TASR am Montag unter Berufung auf die staatliche Naturschutz-Organisation SOPSR berichtete, musste der Wanderer im Krankenhaus ambulant behandelt werden. Beide Vorfälle ereigneten sich in der am Fusse des Tatra-Gebirges gelegenen Region Liptau (slowakisch Liptov).
Tokio Japans Kaiserfamilie nun bei InstagramJapans Kaiserfamilie hat ihr Debüt in den sozialen Medien gegeben. Das Kaiserliche Hofamt machte am Montag ein Instagram-Konto mit inszenierten Fotos und kurzen Videos öffentlich, die Kaiser Naruhito (64) und Kaiserin Masako (60) zeigen. Auch ihre einzige Tochter, Prinzessin Aiko (22), ist auf einigen der 19 Fotobeiträge zu sehen.
Baltimore/Washington Brückeneinsturz in Baltimore: Bergungsarbeiten schwierigNach dem Einsturz einer Autobahnbrücke in Baltimore behindern widrige Bedingungen die Bergungsarbeiten. Wegen des schlechten Wetters und der Trümmer habe man bislang keine Taucher zurück ins Wasser schicken können, erklärte der Gouverneur des US-Bundesstaats Maryland, Wes Moore, am Sonntag beim US-Sender CNN. Es handele sich um eine «unglaublich komplizierte Situation».
Frankfurt/San Francisco Toilette übergelaufen: Flugzeug kehrt wegen Problemen mit WC umGestank an Bord: Wegen Wartungsproblemen mit einer Toilette ist eine Maschine der amerikanischen Fluggesellschaft United Airlines auf dem Weg von Frankfurt am Main (D) nach San Francisco umgekehrt.
Ede Polizei verfolgte Geiselnahme in Ede über Kamera im CaféNach der Geiselnahme in einem niederländischen Party-Café in Ede sind weitere Details zu dem Einsatz bekannt geworden. Demnach konnte die Polizei am Samstagmorgen das Geschehen am Tatort teilweise live über eine Video-App verfolgen. Eine Kamera des Cafés habe Bilder auf das Mobiltelefon des Restaurantbesitzers übertragen.
Santa Fe «Rust»-Waffenmeisterin muss im Gefängnis bleibenDie wegen fahrlässiger Tötung während Dreharbeiten für einen Hollywood-Film schuldig gesprochene US-Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed ist mit einem Antrag gescheitert, den Prozess neu aufzurollen.
Crans-Montana VS Fussgängerin und Hund im Wallis von Auto erfasst und getötetBei einem Unfall auf einer Strasse in Crans-Montana VS sind am Samstag eine Fussgängerin und ein Hund von einem Auto angefahren und dabei getötet worden. Die Frau und das Tier hatten sich am frühen Morgen in einer Kurve am Strassenrand aufgehalten.
Ede Geiselnahme in niederländischem Café beendetEine Geiselnahme in der niederländischen Stadt Ede ist beendet. Das teilte ein Sprecher des Bürgermeisters mit, wie die Nachrichtenagentur ANP berichtete. Ein Mann verliess das betroffene Café am Samstag mit erhobenen Armen und kam in Polizeigewahrsam, wie auf Bildern zu sehen war. Die Polizei bestätigte auf der Plattform X (vormals Twitter), dass alle vier Geiseln freigelassen wurden.
Ede Geiselnahme in Niederlanden beendetEine Geiselnahme in der niederländischen Stadt Ede ist beendet. Das teilte ein Sprecher des Bürgermeisters mit, wie die Nachrichtenagentur ANP berichtete. Eine Person habe das betroffene Café am Samstag mit erhobenen Armen verlassen und kam in Polizeigewahrsam.
Ede Geiselnahme in niederländischem Café - Polizei: Kein TerrorismusIn einem Café der niederländischen Stadt Ede unweit von Arnheim sind am Samstag mehrere Menschen als Geiseln genommen worden. Das bestätigte ein Gemeindesprecher. Ein Grossaufgebot der Polizei habe die Umgebung im Zentrum der Stadt abgeriegelt, berichteten niederländische Medien. Am Mittag konnten laut Polizei drei Menschen das Café verlassen.
Lausanne Bei Sturm in Cully VD beschädigtes Schiff «Simplon» abgeschlepptDas bei einem Föhnsturm am Freitag beschädigte historische Dampfschiff «Simplon» ist am Samstag von der Landungsbrücke in Cully VD entfernt worden. Das Schiff der Gesellschaft CGN wurde in die Werft von Ouchy bei Lausanne geschleppt.
Ede Geiselnahme in Niederlanden - Grosseinsatz der PolizeiIn einem Café der niederländischen Stadt Ede bei Utrecht sind am Samstag mehrere Menschen als Geiseln genommen worden. Das bestätigte ein Gemeindesprecher. Ein Grossaufgebot der Polizei riegelte die Umgebung im Zentrum der Stadt ab, berichteten niederländische Medien. Rund 150 Wohnungen wurden laut Polizeiangaben wegen der Bedrohungslage evakuiert.
Aschach an der Donau Kreuzfahrtschiff in Österreich an Wand geprallt - 17 VerletzteBei einem Unfall eines Flusskreuzfahrtschiffes auf der Donau sind in der Nacht zu Samstag elf Passagiere leicht verletzt worden. Das Schiff kam aus Passau und war mit 142 Passagieren auf dem Weg nach Budapest, wie die Polizei in Oberösterreich am Samstag berichtete.
Werl/Leipzig Erneut schweres Busunglück im OsterreiseverkehrWenige Tage nach dem schweren Busunfall auf der Autobahn 9 bei Leipzig ist es im Osterreiseverkehr erneut zu einem Busunglück gekommen, diesmal in Nordrhein-Westfalen. In der Nacht zum Karfreitag kam ein doppelstöckiger Reisebus bei Werl von der Autobahn 44 ab, fuhr in eine Böschung und stürzte auf die Seite - es gab nach Polizeiangaben mehr als 20 Verletzte.
Lyon Frankreich: Ein Drittel weniger Unfälle in Lyon dank Tempo 30Frankreichs drittgrösste Stadt Lyon hat zwei Jahre nach Einführung von Tempo 30 auf den meisten städtischen Strassen eine positive Bilanz gezogen. «Wir haben die Zahl der Unfälle um 35 Prozent reduziert, das ist enorm», sagte Bürgermeister Grégory Doucet am Freitag dem Sender BFMTV.
Werl 21 Verletzte nach Busunfall auf A44 - Medizinischer Notfall vermutetBei dem zweiten schweren Busunglück in Deutschland binnen weniger Tage sind auf der Autobahn 44 in Nordrhein-Westfalen mehr als 20 Menschen verletzt worden. In der Nacht zum Freitag verunglückte eine Reisegruppe mit Schülern eines Berufskollegs aus Warburg an der Grenze zu Hessen. Sie waren auf dem Rückweg von einem Ausflug nach England.
Bern Auto gerät beim Grossen-St.-Bernhard-Tunnel in BrandEin brennendes Fahrzeug hat am Freitagmorgen den Eingang des Tunnels am Grossen St. Bernhard im Wallis blockiert. Die Verbindungsstrasse nach Italien war für fast zwei Stunden nicht befahrbar.
Madrid Regen im von Dürre geplagten Andalusien - Osterprozessionen fallen ausDas Sturmtief «Nelson» mit heftigen Böen und vielerorts Regen hat in Spanien viele der traditionellen Oster-Prozessionen sprichwörtlich ins Wasser fallen lassen. Besonders betroffen waren die Feierlichkeiten der Semana Santa (Karwoche) in Sevilla, die wichtigsten im ganzen Land.
Baltimore Baltimore: US-Regierung bewilligt Soforthilfe - Aufräumarbeiten laufenNach dem Brückeneinsturz im Hafen der US-Stadt Baltimore laufen die Bemühungen auf Hochtouren, die Haupt-Fahrrinne wieder zu öffnen. Nach einem Bericht der «New York Times» sollte am späten Donnerstag (Ortszeit) der «grösste Kran der US-Ostküste» die Unglücksstelle erreichen, um bei der Beseitigung der Brückentrümmer aus dem Wasser zu helfen.
Manila Ans Kreuz genagelt: Extreme Karfreitagsrituale auf den PhilippinenIn einem extremen Akt des Glaubens haben sich am Karfreitag auf den Philippinen wieder mehr als ein Dutzend Menschen an Kreuze nageln lassen. Mit dem Ritual und anderen Selbstkasteiungen erinnern Katholiken in dem südostasiatischen Inselstaat traditionell an das Leiden und den Tod Christi. Viele weitere Teilnehmer schlugen sich mit Peitschen auf den Rücken, bis dieser blutig war.
Werl Erneut schweres Busunglück auf Autobahn: Mehr als 20 Verletzte in NRWBei einem Busunglück auf der Autobahn 44 in Nordrhein-Westfalen sind in der Nacht zu Freitag mehr als 20 Menschen verletzt worden. In dem Reisebus mit rund 60 Insassen, der bei Werl von der Fahrbahn abkam und auf die Seite stürzte, sassen nach Angaben eines Polizeisprechers Schüler eines Berufskollegs aus Warburg an der Grenze zu Hessen.
London Audiobotschaft zu Ostern: König Charles erinnert an gegenseitige HilfeGrossbritanniens König Charles III. (75) hat zum bevorstehenden Osterfest an die Bedeutung gegenseitiger Hilfe erinnert. Der Monarch schickte zum traditionellen Gottesdienst Royal Maundy an Gründonnerstag eine Audiobotschaft. Wegen seiner Krebserkrankung konnte er nicht selbst teilnehmen.
Den Haag Sicherheitspanne bei Europol: Personalakten gefundenPersonalakten hochrangiger Mitarbeiter von Europol sind in Den Haag nach Medienberichten an einem öffentlichen Ort gefunden worden. Eine Sprecherin der EU-Polizeibehörde bestätigte am Donnerstag den Vorfall.
Rom Riesiges Erdloch in Rom verschlingt zwei AutosKurz nach Mitternacht öffnet sich in einem Wohnviertel in Rom plötzlich die Erde: Ein riesiges Erdloch hat im Südosten der italienischen Hauptstadt die Strasse aufgerissen und zwei geparkte Autos verschlungen.
Bern Keine Schweizer Todesopfer bei Busunglück in DeutschlandLaut den deutschen Behörden sind unter den Opfern des Busunglücks bei Leipzig keine Schweizer Staatsangehörigen. Abklärungen bezüglich Verletzten liefen aber weiter, wie das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Donnerstag mitteilte.
Athen Sahara-Sand: Athen unter einer DunstglockeLaut Wetterbericht sollte die Sonne vom strahlend blauen Himmel scheinen, doch am Donnerstag sind die Menschen in Athen unter einer graubraunen Dunstglocke aufgewacht.
Baltimore/Washington Taucher bergen zwei Leichen nach Brückeneinsturz in den USANach dem Einsturz einer grossen Autobahnbrücke im Hafen der US-Stadt Baltimore haben Einsatzkräfte zwei Tote aus dem Wasser geborgen. Die Polizei des Bundesstaates Maryland teilte am Mittwochabend (Ortszeit) mit, Taucher hätten die Leichen der 26 und 35 Jahre alten Männer aus einem Pickup-Truck in sieben Meter Tiefe gezogen.
New York New York soll eine City-Maut bekommenNach Metropolen wie London oder Stockholm soll jetzt auch New York als erste Stadt in den USA eine City-Maut bekommen.
Leipzig Busunfall auf A9: Polizei korrigiert Zahl der Toten von fünf auf vierNach dem schweren Busunfall auf der Autobahn 9 bei Leipzig hat die Polizei die Zahl der Toten von fünf auf vier korrigiert. Eine der Polizei zunächst als gestorben gemeldete Person befinde sich in einem lebensbedrohlichen Zustand, teilte die Polizeidirektion Leipzig am späten Mittwochabend mit.
Leipzig Nach dem Busunfall auf der A9 wurden die Bergungsarbeiten aufgenommenNach dem schweren Busunfall mit mehreren Toten und Verletzten auf der Autobahn 9 bei Leipzig sind die Bergungsarbeiten angelaufen.
Solingen Gutachten: Feuer mit vier Toten in Deutschland war BrandstiftungDer Grossbrand mit vier Toten in einem Mehrfamilienhaus im westdeutschen Solingen ist nach einem vorläufigen Gutachten auf vorsätzliche Brandstiftung zurückzuführen. Das teilte die Staatsanwaltschaft Wuppertal am Mittwoch mit.
Leipzig Mindestens fünf Tote bei Busunglück auf A9 in DeutschlandBei einem Reisebus-Unglück auf der A9 nahe Leipzig sind im Osten Deutschlands mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Dies teilte die Polizei auf Anfrage mit. Zudem gab es zahlreiche Verletzte.
Palma Frühe Osterferien bereiten Mallorca-Hoteliers SorgenDass der Osterhase 2024 so früh im Jahr arbeiten muss, bringt auf Mallorca den Rhythmus durcheinander. «Die Leute denken Ende März eher noch an Berge und Skifahren als an den Strand», sagt Pedro Marín. Er ist der Präsident des Hotelierverbands an der Playa de Palma und ist wegen der Folgen der frühen Ferientermine beunruhigt.
Washington/Baltimore US-Behörden gehen nach Brückeneinsturz von sechs Toten ausNach dem Einsturz einer grossen Autobrücke im US-Bundesstaat Maryland gehen die Behörden vom Tod sechs vermisster Personen aus. Die US-Küstenwache gab am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt, dass die aktive Suche nach Überlebenden eingestellt werde. Angesichts der Wassertemperatur sei nach so vielen Stunden nicht mehr damit zu rechnen, dass noch jemand lebendig gefunden werde.
Baltimore/Washington Nach Brückeneinsturz in Baltimore drohen LieferkettenproblemeDer Einsturz der Autobrücke in Baltimore hat nach Angaben von US-Verkehrsminister Pete Buttigieg auch wirtschaftliche Folgen. Man stelle sich wegen der Bedeutung des dahinter liegenden Hafens schon jetzt auf Lieferkettenprobleme ein, «von denen wir wissen, dass sie kommen werden», sagte Buttigieg am Dienstagnachmittag (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz vor Ort.
Sofia Bulgarien: Rund 170 Kilogramm Kokain unter Bananen entdecktBulgarische Zöllner haben am Hafen der Schwarzmeerstadt Burgas rund 170 Kilogramm Kokain unter Bananen aus Ecuador entdeckt. Der Kühlcontainer mit Bananen wurde von einem Schiff mit liberianischer Flagge ausgeladen, wie das bulgarische Hauptzollamt am Dienstag mitteilte. Das Schiff sei aus Ecuador über Panama, Malta und Italien nach Bulgarien gekommen.
Les Ponts-de-Martel NE Keine Verletzten bei Unfall von Zug und Traktor im Kanton NeuenburgEin Zug und ein Traktor sind am Dienstag kurz vor Mittag auf einem unbewachten Bahnübergang im Kanton Neuenburg zusammengestossen. Es gab keine Verletzten.
Baltimore/Washington Brückeneinsturz in Baltimore: Schiffsbesatzung meldete StromproblemAuf dem Schiff, das in Baltimore mit einer Brücke kollidiert ist, gab es nach Angaben der Besatzung ein Problem mit dem Strom.
Baltimore/Washington Weiterhin sechs Vermisste nach Brückeneinsturz in BaltimoreNach dem Brückeneinsturz in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland werden weiterhin sechs Menschen vermisst. Das teilte der Verkehrsminister des Bundesstaats, Paul Wiedefeld, am Dienstagmorgen (Ortszeit) an einer Medienkonferenz mit.
Baltimore Feuerwehr: Zwei Menschen nach Brückeneinsturz aus Fluss gerettetNach der Kollision eines Containerschiffs mit einer Autobrücke in Baltimore sind nach Angaben der Feuerwehr zwei Menschen in der US-Stadt aus dem Wasser gerettet worden.
Bern Weniger Bergunfälle aber mehr Bergtote im letzten JahrIm letzten Jahr sind in den Schweizer Bergen 114 Personen tödlich verunfallt. Fast zwei Drittel von ihnen waren Ausländer. Insgesamt gerieten 3501 Personen am Berg in eine Notlage.
Baltimore Brücke in Baltimore nach Schiffskollision eingestürztIn der US-Stadt Baltimore ist ein Schiff in eine vierspurige Autobrücke gefahren und hat diese teilweise zum Einsturz gebracht. Das teilte die Verkehrsbehörde des Bundesstaates Maryland am frühen Dienstagmorgen (Ortszeit) mit.
Baltimore Brücke in Baltimore nach Schiffskollision eingestürztIn der US-Stadt Baltimore ist ein Schiff in eine grosse Brücke, die Francis Scott Key Bridge, gefahren und hat diese zum Einsturz gebracht. Das meldeten die Verkehrsbehörde des Bundesstaates Maryland sowie mehrere US-Medien am frühen Dienstagmorgen (Ortszeit).
Perth Smartphone an der Autobatterie: Camper lösen Buschbrand bei Perth ausBei einem grossen Buschbrand südlich der australischen Metropole Perth sind mindestens drei Wohnhäuser und fünf kleinere Gebäude den Flammen zum Opfer gefallen. Das Feuer, das seit Samstag zwischen den Orten Waroona und Pinjarra an der Westküste wütet, habe bereits mehr als 3000 Hektar Land verbrannt, berichtete der australische Sender ABC unter Berufung auf die Einsatzkräfte.
Townsville Mensch und Tier gestalkt: «Problemkrokodile» in Australien gefangenIn Australien ist es Rangern gelungen, nach Wochen vergeblicher Versuche zwei berüchtigte «Problemkrokodile» einzufangen. Besondere Sorge habe ein fast vier Meter langes Exemplar bereitet, das sich am Herbert River 125 Kilometer nördlich der Stadt Townsville auf Privatgrundstücken herumgetrieben habe, teilte die Regionalregierung von Queensland am Dienstag mit.
Los Angeles/New York Razzien bei US-Rapper Sean «Diddy» CombsUS-Ermittler haben Häuser des Rappers Sean «Diddy» Combs («Bad Boy for Life», «I'll Be Missing You») in den Bundesstaaten Kalifornien und in Florida durchsucht. Auf Anfrage des US-Senders CNN bestätigte die Behörde Homeland Security Investigations (HSI) am Montag die Razzien in Los Angeles und in Miami. Zu den Hintergründen wurde nichts mitgeteilt.
London Nach Kates Videobotschaft: Manche schämen sich nun für SpekulationenDass Prinzessin Kate ihre Krebserkrankung in einer Videobotschaft öffentlich machte, war auch mit einem Wunsch verbunden. «Wir hoffen, dass Sie verstehen werden, dass wir als Familie jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre brauchen», sagte die 42-Jährige.
Vissoie VS Strasse zwischen Siders und Vissoie nach Erdrutsch gesperrtBei Vissoie im Wallis ist es in der Nacht auf Sonntag zu einem Erdrutsch gekommen. Die Kantonsstrasse zwischen Vissoie und Siders wurde als Vorsichtsmassnahme bis auf Weiteres gesperrt. Eine Umleitung existiert nicht.
London Britischer Palast: Kate und William sehr gerührt von GenesungswünschenPrinzessin Kate und ihr Mann Prinz William haben ihre Wertschätzung für die vielen Genesungswünsche ausgedrückt, die sie nach Bekanntmachung von Kates Krebsdiagnose erhalten haben. Die beiden seien sehr gerührt, teilte ein Sprecher des Kensington-Palasts der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge in der Nacht zum Sonntag mit.
London Hoffen auf Privatsphäre: Kate bekommt nach Krebsdiagnose viel ZuspruchPrinzessin Kate hat nach Bekanntmachung ihrer Krebsdiagnose viel Zuspruch aus der ganzen Welt bekommen - gleichzeitig mehren sich die Stimmen, nun ihre Privatsphäre zu wahren. Politiker aus mehreren Staaten übermittelten Genesungswünsche an die Schwiegertochter des britischen Königs Charles III., darunter waren US-Präsident Joe Biden und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.