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Ein sonniges Wochenende

Gewitter, Frost und Sonnenschein: Hier bleibt ihr über die aktuellen Wettergeschehnisse in der Region auf dem Laufenden. Und wir sorgen nebst spannenden Fakten für den einen oder anderen Schmunzler.

Südostschweiz
07.05.24 - 14:03 Uhr
Wetter

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Ein sonniges Wochenende

Graubünden erwartet dieses Wochenende viel Sonnenschein mit nur wenigen Schleier- oder Quellwolken. Erst am Sonntagabend sind Platzregen oder auch Gewitter zu erwarten. Die Temperaturen liegen am Wochenende in Chur zwischen 23 und 25 Grad, ein Besuch in der Badi in Chur wäre also bereits möglich. 

Die neue Woche beginnt dann zum Teil noch mit etwas Sonnenschein, dann nimmt das Schauer- oder Gewitterrisiko zu. Warm bleibt es mit 22 Grad aber trotzdem. (red)

Teils bewölkt: Die Wetteraussichten bis Dienstag.
Teils bewölkt: Die Wetteraussichten bis Dienstag.
Bild Meteonews

So wird das Wetter am Auffahrtswochenende

Nach einem vielerorts regnerischen Dienstag stellt sich ab Mittwoch eine allmähliche Wetterberuhigung ein, wie Meteonews mitteilt. Am Auffahrtstag gibt es im Tagesverlauf einen zunehmend freundlichen Mix aus Sonne und flacher Quellbewölkung. Die Höchstwerte liegen am Nachmittag zwischen 18 und 20 Grad, noch wärmer und etwas sonniger ist es im Tessin mit bis zu 24 Grad. Von Freitag bis Sonntag geht es grundsätzlich mit viel Sonnenschein und warm weiter. Vor allem in den Voralpen und über den Bergen bilden sich tagsüber jeweils Quellwolken. Am Sonntag ist mit Schauer- und Gewitterbildung zu rechnen, vor allem auf der Alpensüdseite. (red)

Längere Saison: Pollenkalender mit Blühzeitpunkt der wichtigsten allergenen Pflanzen
Längere Saison: Pollenkalender mit Blühzeitpunkt der wichtigsten allergenen Pflanzen
Bild Meteonews AG

Graspollen auf Hochtouren

«Nach der kühleren Phase in der zweiten Aprilhälfte hat das freundliche und warme Wetter Ende April und Anfang Mai dafür gesorgt, dass die Gräserpollen nun in tiefen Lagen verbreitet blühen und bei freundlichem und trockenem Wetter grosse Konzentrationen erreichen», heisst es in dem aktuellen Beitrag von Meteonews AG. Dabei würden die Graspollen mit Abstand die meisten allergischen Beschwerden verursachen. «Ein einziger Grashalm enthält rund vier Millionen Pollen», so Meteonews. Trotz des Kaltlufteinbruchs Mitte April hätten die Gräser noch einen Vorsprung von zwei Wochen, was die allgemeine Saison der Graspollen verlängere. 

Die Saison verlängert sich

«Die Saison der Gräser dauert bis in den Spätsommer und hat ihren Höhepunkt normalerweise in der zweiten Maihälfte und im Juni», schreibt Meteonews. Somit müssen Allergiker länger die Beschwerden des Heuschnupfens aushalten. Ab Mitte August können Allergiker dann aber ein bisschen freier durchatmen, denn da werde der Pollenflug allmählich schwächer.

Flucht vor den Graspollen

Wer es aufgrund der Pollen nicht mehr aushält, solle über Auffahrt und Pfingsten in höhere Lagen gehen. «Ab aktuell etwa 800 bis 1000 Metern blühen die Gräser nämlich noch nicht, einzig der Fernflug sorgt für eine gewisse Belastung, die aber ab rund 1500 Metern noch sehr gering ist», so Meteonews. Auch wenn sich die Zone der blühenden Gräser bis Pfingsten etwas nach oben verschiebe, könne den Graspollen noch weitgehend ausgewichen werden, wenn man sich in Lagen von etwa 1500 Metern und höher begebe. Ab Juni sei ein Ausweichen aber dann kaum noch möglich. (red)

 

 

Sonnige Festtage in Sicht: Das Auffahrtswochenende verspricht viel Sonnenschein.
Sonnige Festtage in Sicht: Das Auffahrtswochenende verspricht viel Sonnenschein.
Bild Meteonews

Sonnig und warm: So wird das Wetter über Auffahrt

In dieser Woche gestaltet sich das Wetter zweigeteilt, wie Meteonews schreibt. Heute Montag und morgen Dienstag ist es oft bewölkt und teils nass bei Temperaturen, die mit 12 bis 16 Grad nicht allzu hoch sind. Nach dem Mittwoch als Übergangstag wird es laut den Meteorologen über das verlängerte Auffahrtswochenende recht sonnig. Lediglich am Sonntagnachmittag gibt es gebietsweise etwas erhöhte Schauer- und Gewitterneigung. Dazu erreichen die Temperaturen ab dem Auffahrtstag warme 20 Grad und etwas mehr. Damit steht Ausflügen über die Auffahrtstage wettermässig kaum etwas im Wege. (nen)

Zum Wochenstart wenig Sonne, dafür Regen

Am Sonntagnachmittag bleibt das Wetter weiterhin wechselhaft mit einem Mix aus Sonne und Wolken, wie Meteonews schreibt. In der Nacht auf Montag geht es ähnlich weiter, im Süden des Kantons sind Regenschauer möglich. 

Der Montagvormittag gestaltet sich zunächst trockener, bevor am Nachmittag vermehrt Gewitter aufziehen. Der Ausblick auf den Dienstag verspricht ebenfalls regnerisches und bewölktes Wetter. (red)

Wechselhaftes Wetter am Wochenende

Der Freitag beginnt in Graubünden bewölkt und stellenweise nass, wie Meteonews schreibt. Am Morgen sinkt die Schneefallgrenze auf bis zu 1500 Meter. Die Temperaturen erreichen am Freitag in Chur maximal 14 Grad und in St. Moritz 9 Grad.

Ähnlich geht es am Wochenende weiter. Laut Meteonews bleibt es von Samstag bis Montag bedeckt und es ist vereinzelt mit Regen zu rechnen. Zwischendurch lockert die Wolkendecke jedoch etwas auf und lässt die Sonne durchscheinen. Im Rheintal erwarten uns am Samstag bis zu 15 Grad und am Sonntag steigt das Thermometer auf bis zu 20 Grad. (red)

Wechselhafte Prognosen: So wird das Wetter die kommenden Tage.
Wechselhafte Prognosen: So wird das Wetter die kommenden Tage.
Bild Meteonews

Wie starten wir in den Mai? 

Ganz typisch für diese Jahreszeit fahren die Temperaturen aktuell etwas Achterbahn. Nach der kühlen Phase der letzten Woche schwingt nun das Pendel in eine milde und warme Richtung, wie Meteonews schreibt. Der April verabschiedet sich frühsommerlich. Etwas dämpfend wirkt der Saharastaub und der Föhn weht. Der Saharastaub wird in der zweiten Wochenhälfte durch Regengüsse wieder ausgewaschen. 

Die Entwicklung am Wochenende ist gemäss den Meteorologen noch etwas unsicher und von der Lage eines Tiefs abhängig. Aus heutiger Sicht verläuft der Samstag bei wechselnder Bewölkung mehrheitlich trocken, im Süden ist es recht sonnig und nach wie vor föhnig. Am Sonntag stehen die Zeichen aktuell auf neue Niederschläge. (nen)

Sonniger Start in die Woche

Der Montag begrüsst uns mit einem Mix aus Sonnenschein und Saharastaub im Norden, wie Meteonews schreibt. Im Süden erwartet uns hingegen strahlender Sonnenschein bei trockenen Bedingungen. In Chur beginnt der Tag mit 7 Grad, doch die Sonne lässt die Temperaturen auf angenehme 23 Grad klettern. In Davos und St. Moritz erwarten uns laut Meteonews milde 14 bis 16 Grad. Doch Vorsicht: Auf den Bergen kann es etwas windig werden, vor allem aus südlichen Richtungen. (red)

Es wird wärmer und wärmer

Wettermässig waren die vergangenen Tage geprägt von deutlich unterdurchschnittlichen Temperaturen und wiederholt nassen Episoden. Nach einer bezüglich Frost nochmals kritischen Nacht auf Freitag steigt das Temperaturniveau laut Meteonews deutlich an, pünktlich zum Monatswechsel kommen wir der Sommermarke regional sehr nahe. Im Süden stellt sich eine Staulage ein, im Norden wird es föhnig. Ausserdem zeichnet sich zu Beginn der neuen Woche ein neuerlicher Gruss aus der Wüste ab. (red)

Es wird milder, Frost ist kein Thema mehr

Einer der mildesten Winter seit Messbeginn sowie der bisherige ausserordentlich milde Frühling zeigen ihre Auswirkungen auf die Natur: Diese ist wie häufig in den letzten Jahren sehr früh erwacht und weist aktuell einen Vorsprung von zwei bis vier Wochen auf. Dadurch steigt das Risiko, dass Spätfröste Schäden anrichten können. Die letzten Tage waren diesbezüglich teilweise heikel. Gebietsweise sind im laufe der letzten acht Tage Schäden an Obstkulturen und Reben vermeldet worden. Zudem dürften auch bodennahe Kulturen wie blühende Erdbeeren teilweise Schaden genommen haben. Das genaue Schadensausmass wird sich aber erst in den kommenden Tagen und Wochen zeigen. Dies geht aus einer Meldung des Wetterdienstes Meteonews vom Freitag hervor.

In der vergangenen Nacht war es vor allem im Osten der Schweiz lange klar, sodass die Temperaturen örtlich in den Minusbereich sanken. Dazu gab es verbreitet Bodenfrost mit lokal bis unter -4 Grad, wovon auch einige Weinbaugebiete betroffen waren wie das Rheintal. Die zweittiefste Temperatur (-1,7 Grad) wurde vergangene Nacht in Schiers gemessen. Im Laufe der Nacht zogen dann von Westen immer dichtere Wolken auf, wodurch die Temperaturen wieder etwas anstiegen und der Bodenfrost gemindert wurde. Dazu kam es in den Alpentälern teilweise auch etwas Föhn auf, der half, dass die Temperaturen nicht weiter sanken. Nun ist es laut Meteonews aber überstanden. In den kommenden Tagen ist es milder, Frost ist so kein Thema mehr. (red)

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Heute geht es längst nichtmehr nur darum, ob man mehr oder weniger Hitze erträgt. Es gibt vielmehr zu denken, wann auch bei uns alles austrocknet, viel zu wenig Wasser ist und was das für jede/n einzelne/n für Folgen hat.

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