Der Autor ohne Internet
Mit einfachen und präzisen Worten nähert sich der Glarner Dichter Richard Knecht den Themen in seinen Büchern. Der 65-Jährige hat bisher drei Bücher veröffentlicht. Seine Texte handeln von der Vergänglichkeit, der Liebe und dem Tod.
Mit einfachen und präzisen Worten nähert sich der Glarner Dichter Richard Knecht den Themen in seinen Büchern. Der 65-Jährige hat bisher drei Bücher veröffentlicht. Seine Texte handeln von der Vergänglichkeit, der Liebe und dem Tod.
In seinen Gedichten und Miniaturen hält Knecht seinen Leserinnen und Lesern den Spiegel vor. Der Dichter ist kein Vielschreiber. «Für ein Gedicht von vier Zeilen brauche ich manchmal mehrere Tage», so Knecht.
Seit elf Jahren lebt er mit seiner Frau in Luchsingen. Nebst vielfältigen beruflichen Tätigkeiten verbrachte der Dichter mehrere Jahre auf Reisen. «Mit 55 habe ich mich pensionieren lassen, um als Dichter tätig zu sein. Und gleichzeitig verzichtete ich aufs Internet. Das heisst, ich benutze seit 2008 weder E-Mail, noch habe ich ein Smartphone. Dadurch habe ich immer Zeit. Ich schreibe entweder mit der Hand oder mit der Schreibmaschine», sagt Knecht.
Die Glarner Berge sind seine Heimat geworden, Schreiben ist seine Gegenwart und die Zukunft.
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.