Verunglückter F/A-18-Pilot stammt aus Graubünden
Beim Militärpiloten, der am Mittwoch mit seiner F/A-18 in der Innerschweiz verunglückt ist, handelt es sich laut einem Bericht der Tageszeitung «Blick» um Hauptmann Stefan Jäger. Der 38-Jährige Berufspilot stammt aus Graubünden.
Beim Militärpiloten, der am Mittwoch mit seiner F/A-18 in der Innerschweiz verunglückt ist, handelt es sich laut einem Bericht der Tageszeitung «Blick» um Hauptmann Stefan Jäger. Der 38-Jährige Berufspilot stammt aus Graubünden.
Meiringen/Maienfeld. – Stefan Jäger war zusammen mit seinem Passagier am Mittwochmittag mit einer zweiplätzigen Maschine vom Typ F/A-18-D von Meiringen im Kanton Bern aus zum einem Trainingsflug gestartet und danach oberhalb des Alpnachersees am Lopper aus bisher ungeklärter Ursache abgestützt. Jäger war Fluglehrer auf der F/A-18 und früher Mitglied der Kunstflugstaffel des PC-7-Teams. Der Bündner galt als einer der besten Piloten der Luftwaffe.
Jäger war jener Pilot, den «Südostschweiz»-Redaktor Dario Morandi vor anderthalb Jahren auf einem Luftpolizei-Trainingeinsatz über Graubünden begleiten durfte. Die Reportage erschien in der «Südostschweiz am Sonntag» vom 27. Mai 2012. Der Maienfelder war seit zweieinhalb Jahren verheiratet und wurde wenige Tage nach dem Flug Vater eines Kindes. (so)
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